Grabensee-Wanderung/Skitour Kühkranz

Rund um den Grabensee (Bilder 01 – 13)

25 wanderfreudige Senioren trafen sich zur gemeinsamen Umrundung des Grabensees. Dieser ist zwar der kleinste und nicht so bekannt wie seine großen „Brüder“ Mattsee und Obertrumer See aber dennoch ein nicht minder lohnendes Ausflugsziel. Dieser Moorsee wird trotz des Campingplatzes weit weinger touristisch genutzt. Start war der Parkplatz Nord, den wir in Fahrgemeinschaften nach 40 min erreichten. Es ging zunächst nördlich entlang der Straße bis zur (leider geschlossenen) Kirche in Zellhof. Von dort ging die Gruppe entgegen dem Uhrzeigersinn entlang des Rundwanderwegs in Richtung Wald. Vorbei am Gnadenbrünndl wurde es kurzzeitig etwas matschig. Hinter der Einmündung des Flüsschens Mattig befanden sich die Wanderer kurzzeitig in Oberösterreich. Angekommen am „Friedlichen Seeblick“ der Gemeinde Perwang/Braunau wurde dann Brotzeit gemacht. Die Aussicht auf die Landschaft hätte besser sein dürfen aber es wurden dennoch viele Fotos gemacht. Es war nicht sonnig aber zumindest im Wald etwas windstiller.

Nach knapp 3 Stunden Gehzeit wurden 11 km bei kaum nennenswerten Höhenmetern zurückgelegt. Leider hatten die meisten Möglichkeiten zur Einkehr ausgerechnet mittwochs ihren Ruhetag oder Betriebsferien, so dass wir den Heimweg antraten und uns für das Badylon-Restaurant entschieden.

Tourenbegleiter: Geni Hasenöhrl und Dieter Wiesbacher

Bericht: Dieter Wiesbacher

Fotos: Dieter Wiesbacher u. a.

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Skitour Kühkranz (Bilder 14 – 26)

Das Ziel der Skitour war diesmal der Kühkranz (1811 m), oberhalb der Kallbrunnalmen. Verteilt auf drei Autos führte die Anfahrt für die 14 Skibergsteiger nach Weißbach bei Lofer.

Vom Parkplatz in Hinterthal ging es zunächst auf der Forststraße aufwärts. Einige Stellen der Forststraße wiesen schon eine sehr dünne Schneeschicht auf, über die während der Abfahrt auch die Skier getragen werden mussten. An der Farmau verließen wir die Straße und stiegen durch den Wald hinauf zum Farmauriedl. Dichter Nebel machte die Orientierung etwas schwierig. Doch rechtzeitig, kurz vor dem Gipfel, durchbrachen wir die Nebeldecke und die Sicht auf die umliegenden Berge wurde frei. Nach 850 Höhenmeter und 2 ½ Stunden Gehzeit standen alle am Gipfel. Von einer windgeschützten Mulde aus konnten während der Gipfelrast die Gipfel über dem Nebelmeer bewundert werden. Gut gestärkt konnte die Abfahrt angegangen werden. Da Sicht und Schneeverhältnisse besser wurden, konnte die Abfahrt auch richtig genossen werden. Ein Abstecher zum Wurzenwirt rundete während der Heimfahrt diesen schönen Skitag ab.

Tourenbegleiter: Peter Mayer, Karl Rechenauer

Bericht und Bilder: Peter Mayer

Start über die Brücke nach dem Parkplatz

Bild 1 von 26